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Zukunftsperspektive: Kinder und Jugendliche bilden und fördern

Wir setzen uns ein – von Anfang an. Bereits unser Gründer Heinrich Faßbender glaubte vor mehr als 85 Jahren an Chancengleichheit. Und wir arbeiten immer noch täglich konsequent und mit Freude daran, dass Menschen ihre Chancen wahrnehmen können. Und fangen gleich bei den Kindern an. Typisch Familienunternehmen eben.

Konfliktmanagement an Schulen

Wir kümmern uns um Konflikte an Schulen

Zusammen mit dem Schulministerium NRW hilft unser Förderprojekt „Konfliktmanagement an Schulen“ Frieden im Kleinen zu stiften und das Schulklima zu verbessern.

Mediation macht Schule: Was wir tun

Wie gehe ich professionell mit Konflikten oder Mobbing im Schulalltag um? Welche Kompetenzen kann ich erwerben, um mich hierfür besser aufzustellen? Und was macht mich sicherer beim Umgang mit Konflikten? Bei Fragen wie diesen leistet unser Förderprojekt „Konfliktmanagement an Schulen“ Lehrkräften, aber auch Schulleitungen und Fachkräften für Schulsozialarbeit eine Hilfe. Sie werden vor Ort von erfahrenen Trainerinnen 80 Stunden lang zu Mediatoren ausgebildet – und das völlig kostenfrei.

Mediation

MediationsZentrale München: Schulmediation macht glücklich

Die MediationsZentrale München e.V. (MZM) macht sich seit 2005 auf vielfältige Weise für die Förderung von Mediation stark. Im Mittelpunkt stehen Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung im Bereich der Konfliktbearbeitung und Streitbeilegung.
Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der MediationsZentrale München sind Anlaufstelle für Lehrer und Schüler. Sie arbeiten daran, Schule zu einem Ort der Freude werden zu lassen. Und sie machen durch ein friedlicheres Schulklima gute Bildung oft wieder möglich und damit die Welt ein bisschen besser.

Neben der Organisation von Veranstaltungen und Vorträgen, vermittelt die MZM Schulmediation im Großraum München. Seit dem Herbst 2016 fördern wir diese engagierte Arbeit finanziell. Im Jahr 2020 erhielt das Projekt MZM Schulmediation den renommierten Innovationspreis 2020 des Bundesverbands Mediation. Wir gratulieren!

 
MediationsZentrale München e.V.
 

Wir fördern die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung

Wir begleiten die wertvolle Arbeit der gemeinnützigen Bildungsstiftung „Deutsche Kinder- und Jugendstiftung“ (DKJS) gerne in Sachen digitaler Bildung.

Die DKJS möchte, dass Kinder und Jugendliche in unserem Land gute Chancen zum Aufwachsen und Lernen erhalten und mit ihren individuellen Stärken wahrgenommen werden. Lernen Sie drei der Projekte kennen, denen wir im Rahmen des Programms bildung.digital unter die Arme greifen durften. Und wie viel hinter dem Themenportal für Schulen „www.bildung.digital“ sonst noch steckt.

Erfahren Sie außerdem im Interview mit unserem „Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Paul-Otto Faßbender, warum Chancengleichheit im Cyberlife genau unser Thema ist.

 
Gruppenfoto Kickwinkel

Nur Sieger, denn alle hatten Spaß… Mit vollem Körpereinsatz sind auch ARAG Kicker im gelben Trikot dem Ball hinterhergejagt – beim großartigen Kickwinkel-Turnier.

Sportprojekt Kickwinkel: Schön war’s…

Unser Sportprojekt „Kickwinkel“ ist nach fünf Jahren zu Ende gegangen. Zusammen mit den Düsseldorfer Jonges, der Ergo, der Fritz Henkel-Stiftung und der Kommunikationsagentur Kunst und Kollegen haben wir das Fußballcamp für jugendliche unbegleitete Kriegsflüchtlinge beim sozial engagierten Sportverein DJK Agon 08 – quasi zu Füßen des ARAG Tower – sehr gerne unterstützt.

Leicht war der Start nicht, eher ein Abenteuer. Aber der beharrliche Einsatz der Unterstützer hat sich ausgezahlt. Wir verabschieden uns mit einer großartigen Erfolgsbilanz.

  • 156 Teilnehmer aus acht Ländern nahmen an den Fußball-Kursen teil: 42 aus Afghanistan, 35 aus Guinea, 27 aus Syrien, 16 aus Eritrea, 12 aus Gambia, 7 aus dem Iran.
  • Viele Jugendliche sprechen inzwischen gut Deutsch, leben in Wohngruppen oder Familien. Die meisten haben einen Ausbildungsplatz gefunden.
  • Acht Fußballer spielen Fußball in der Landesliga.
  • Aus den Jungen sind Freunde geworden. Sie bleiben in einer WhatsApp-Gruppe verbunden.

Das Projekt ist zwar zu Ende, doch die Idee lebt weiter – mit einer neuen Gruppe für die ehemaligen Geflüchteten und Vereinsmitglieder: Schließlich ist der Verein für viele ein zweites Zuhause geworden.

Damit unsere Texte leichter zu lesen sind, verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Unterscheidung.