
- Startseite
- Hass streichen: Schluss mit Cybermobbing!
Hass streichen: Schluss mit Cybermobbing!
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir das Internet ein bisschen friedlicher machen: Mit unserem geballten Wissen, schlauer Prävention und tatkräftiger Hilfe. Damit Cybermobbing und Hass keine Chance haben.
Schön wäre es, Hass komplett zu streichen, aber leider ist das kaum möglich. Was wir aber können, ist Menschen dabei zu unterstützen, nicht Opfer von Hass und Cybermobbing zu werden. Indem wir aufklären, forschen und Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Lassen Sie uns – gut informiert – gemeinsam aktiv werden zum Schutz von Persönlichkeitsrechten und gegen Hass und Gewalt im Netz.
Damit "Hass streichen" von Anfang an gelebt wird, sind wir vor Ort engagiert unterwegs mit dem wertvollen Projekt "Konfliktmanagement an Schulen".
Experten zum Thema Cyberkriminalität erhalten Einblick in die umfangreichen und wertvollen Erkenntnisse und Statistiken dreier Studien, die wir initiiert haben.
Und wir berichten auch über unser politisches Engagement beim umstrittenen Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Engagement im E-Sports
Gemeinsam mit SK Gaming stehen wir "For a Good Game" und engagieren uns für Fairness, Respekt und Chancengleichheit.

Aktuelles
Safer Internet Day 2025: Fokus auf Desinformation und digitale Sicherheit
In diesem Jahr steht der Aktionstag unter dem Motto „Keine Likes für Lügen! Erkenne Extremismus, Populismus und Deepfakes im Netz.“ Ziel ist es, die Sensibilisierung für Desinformation zu stärken und Nutzerinnen und Nutzer dabei zu unterstützen, Inhalte kritisch zu hinterfragen.
Mehr erfahrenDigitale Bedrohungen: Wie Hass im Netz unsere Demokratie untergräbt
Die Zahl der Hasskommentare, Drohungen und gezielten Diffamierungen gegen politisch engagierte Personen nimmt in Deutschland stetig zu.
Mehr erfahrenDigitale Gewalt: Anstieg und Herausforderungen bei der Erfassung
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat in seinem Ende 2024 veröffentlichten Lagebild zu geschlechtsspezifischer Gewalt erstmals detaillierte Zahlen zu digitaler Gewalt aufgenommen. Die Erhebung zeigt einen besorgniserregenden Anstieg.
Mehr erfahrenDigital Fairness Act: Die EU plant ein faireres Internet
Die Europäische Kommission arbeitet an einem neuen Gesetz, dem "Digital Fairness Act", das darauf abzielt, die Rechte von Verbraucherinnen und Verbrauchern im digitalen Raum zu stärken.
Mehr erfahrenTikTok unter Druck: Interne Dokumente enthüllen Risiken und Suchtgefahr
Die chinesische Social-Media-Plattform TikTok sieht sich in den Vereinigten Staaten zunehmendem rechtlichen und politischen Druck ausgesetzt.
Mehr erfahrenMobbing und Cybermobbing: Kennen Sie den Unterschied?
Cybermobbing ist Mobbing in digitalen Medien: Der Unterschied besteht also darin, dass es nicht in der analogen Welt stattfindet. Statt beleidigende Sprüche auf Schultoiletten zu hinterlassen, werden Kommentarfunktionen im Internet genutzt, um gegen das Opfer zu hetzen.
Übrigens: Das Wort Mobbing stammt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „jemanden anpöbeln“ oder „sich auf jemanden stürzen“.
So helfen wir Ihnen
Mediation: Konflikte lösen ohne Anwalt und Gericht
Mediatoren helfen den Konfliktpartnern fair zu bleiben, schnell zum Kern des Konflikts vorzudringen und diesen kreativ zu lösen.
Pauschal gesagt, ist eine Mediation viel günstiger als ein langwieriger Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang.
Auch in Schulen ist Mediation ein wirksames Mittel, um Streitigkeiten und Konflikten zu begegnen. Daher bilden wir Schulmediatoren aus.

Damit unsere Texte leichter zu lesen sind, verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Unterscheidung.