
- Startseite
- Hass streichen: Schluss mit Cybermobbing!
Hass streichen: Schluss mit Cybermobbing!
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir das Internet ein bisschen friedlicher machen: Mit unserem geballten Wissen, schlauer Prävention und tatkräftiger Hilfe. Damit Cybermobbing und Hass keine Chance haben.
Schön wäre es, Hass komplett zu streichen, aber leider ist das kaum möglich. Was wir aber können, ist Menschen dabei zu unterstützen, nicht Opfer von Hass und Cybermobbing zu werden. Indem wir aufklären, forschen und Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Lassen Sie uns – gut informiert – gemeinsam aktiv werden zum Schutz von Persönlichkeitsrechten und gegen Hass und Gewalt im Netz.
Damit "Hass streichen" von Anfang an gelebt wird, sind wir vor Ort engagiert unterwegs mit dem wertvollen Projekt "Konfliktmanagement an Schulen".
Experten zum Thema Cyberkriminalität erhalten Einblick in die umfangreichen und wertvollen Erkenntnisse und Statistiken dreier Studien, die wir initiiert haben.
Und wir berichten auch über unser politisches Engagement beim umstrittenen Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Engagement im E-Sports
Gemeinsam mit SK Gaming stehen wir "For a Good Game" und engagieren uns für Fairness, Respekt und Chancengleichheit.

Aktuelles
Hass im Netz: Niedersachsens Justizministerin für härteres Vorgehen
Niedersachsens Justizministerin Kathrin Wahlmann wirbt für ein härteres Vorgehen gegen Beleidigungen und Bedrohung im Internet. Schon beim ersten Vergehen müsse es möglich sein, solche Posts zu löschen oder das Benutzerkonto zu sperren.
Mehr erfahrenBislang 7.500 Fälle von Hass im Netz geprüft
Seit mehr als einem Jahr ist die Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet des Bundeskriminalamts aktiv. Seitdem prüfte sie etwa 7.500 Fälle von Hass und Hetze im Netz.
Mehr erfahrenHass und Hetze auf Facebook: Umwelthilfe klagt gegen Meta
Wegen Gewalt- und Morddrohungen in öffentlichen Facebook-Gruppen hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) den Internetriesen Meta verklagt. Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch verlangt vom Facebook-Mutterkonzern die Schließung bestimmter Gruppen.
Mehr erfahrenNeue Anlaufstelle bei Hassangriffen gegen Justizangehörige
Von Hate Speech betroffene Justizangehörige aller Berufsgruppen können sich jetzt an die neu geschaffene Stelle im Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg wenden.
Mehr erfahrenWeltweit agierendes Hackernetzwerk zerschlagen
Die Behörden in Deutschland und den USA haben das weltweit agierende Hackernetzwerk "Hive" zerschlagen, das offenbar für mehr als 1.500 schwere Cyberangriffe verantwortlich ist.
Mehr erfahrenMobbing und Cybermobbing: Kennen Sie den Unterschied?
Cybermobbing ist Mobbing in digitalen Medien: Der Unterschied besteht also darin, dass es nicht in der analogen Welt stattfindet. Statt beleidigende Sprüche auf Schultoiletten zu hinterlassen, werden Kommentarfunktionen im Internet genutzt, um gegen das Opfer zu hetzen.
Übrigens: Das Wort Mobbing stammt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „jemanden anpöbeln“ oder „sich auf jemanden stürzen“.
So helfen wir Ihnen
Mediation: Konflikte lösen ohne Anwalt und Gericht
Mediatoren helfen den Konfliktpartnern fair zu bleiben, schnell zum Kern des Konflikts vorzudringen und diesen kreativ zu lösen.
Pauschal gesagt, ist eine Mediation viel günstiger als ein langwieriger Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang.
Auch in Schulen ist Mediation ein wirksames Mittel, um Streitigkeiten und Konflikten zu begegnen. Daher bilden wir Schulmediatoren aus.

Damit unsere Texte leichter zu lesen sind, verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Unterscheidung.