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22.10.2009

ARAG zählt in den USA zu den besten Arbeitgebern

Die amerikanische Tochtergesellschaft des ARAG Konzerns gehört in den USA zu den attraktivsten Arbeitgebern in der Versicherungsindustrie: Sie ist eins von insgesamt 33 Unternehmen, die in einer landesweiten Untersuchung als „Best Places to Work in Insurance“ ausgezeichnet wurden.

„Wir sind stolz darauf, zu den besten Arbeitgebern im Versicherungssektor zu zählen. Unsere stringente und ausgewogene Personalpolitik wird honoriert und diese Auszeichnung ist ein Beispiel dafür, dass ehrlich gelebte Unternehmensleitlinien auch die richtigen Entwicklungen und messbaren Ergebnisse bringen können“, erläutert Dr. Johannes Kathan, Vorstandsmitglied der ARAG.

Erstmals beleuchtete der führende Versicherungsfachtitel „Business Insurance“ gemeinsam mit der „Best Companies Group“ – einem unabhängigen, auf die Analyse von Arbeitsbedingungen spezialisierten Beratungsunternehmen – den US-amerikanischen Versicherungsmarkt. Die ARAG North America erreichte in dieser Untersuchung den vierten Platz in der Kategorie „Best Small Insurers“.

„Insbesondere unsere Unternehmenskultur sowie spezielle Programme, die sowohl die persönliche als auch die berufliche Weiterentwicklung fördern, machen die ARAG NA nach Aussagen unserer Mitarbeiter zu ihrem favorisierten Arbeitgeber“, fasst Cameron Sutton, Geschäftsführer der ARAG North America, das Ergebnis zusammen. „Unsere hoch motivierten Arbeitnehmer tragen tagtäglich zum Erfolg unseres Unternehmens bei. Wir fühlen uns durch diese Auszeichnung sehr geehrt“, fügt er hinzu.

„Best Companies Group“ hat für diese Untersuchung einen zweistufigen Analyseprozess entwickelt: Zunächst beantworten Mitarbeiter anonym einen Fragebogen. Das Befragungsergebnis fließt mit 75 Prozent in die Gesamtbewertung ein. Anschließend wird das Unternehmen als Arbeitgeber befragt, wobei die hier zu erreichende Punktzahl mit 25 Prozent zu Buche schlägt. Das Gesamtergebnis offenbart, ob und warum ein Unternehmen als attraktiver Arbeitsgeber gilt. So werden Stärken identifiziert sowie Bereiche, in welchen Bereichen Optimierungspotenzial besteht.

Dabei kommen beispielsweise folgende Aspekte in die Waagschale: Wie gut funktionieren Führung und Planung sowie Unternehmenskultur und -kommunikation? Wie zufrieden sind die Arbeitnehmer mit ihrer Tätigkeit, wie engagiert sind sie und wie schätzen sie die Produkte bzw. Dienstleistungen ihres Unternehmens ein? Wie steht es mit der Arbeitsumgebung und -atmosphäre, dem Verhältnis zu Vorgesetzten, den Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie der Vergütung und Bonussystemen?