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08.04.2015

Der neue virtuelle ARAG Newsroom

Kurz und kompakt: alle ARAG Informationen und Webkanäle auf einen Blick

Im virtuellen ARAG Newsroom präsentiert der Düsseldorfer Versicherungskonzern ab sofort nicht nur übersichtlich auf einer Internetseite alle Pressemitteilungen, Rechtstipps und weitere Verbraucherinformationen. Auch die neuesten Social-Media-Beiträge auf Twitter, Facebook & Co. sind dort zu finden – sowie eine Linkauswahl auf aktuelle Online-Artikel zum Konzern.

„Die ARAG bietet seit Langem den unterschiedlichsten Stakeholdern ein vielfältiges Informationsangebot, von der Unternehmensmeldung bis zur Verbraucher-Information – und das überwiegend digital. Um all diese Informationen übersichtlich zu bündeln, haben wir den virtuellen ARAG Newsroom eingerichtet“, unterstreicht Klaus Heiermann, Generalbevollmächtigter ARAG SE. Der digitale Informationskanal wird auch für die ARAG immer wichtiger. So stammten zuletzt 70 Prozent der Medienbeiträge zum ARAG Konzern aus Onlinemedien, mit steigender Tendenz.

Zu finden ist der ARAG Newsroom im Pressebereich der Konzernwebsite www.arag.com. Er ist eine weitere Maßnahme, mit welcher der ARAG Konzern seine Digitalisierungsstrategie gezielt vorantreibt. So können ARAG Kunden mittlerweile auch das moderne Online-Schaden-Tracking oder den Online-Chat mit Mitarbeitern rund um die Uhr nutzen. Ende 2014 wurde der ARAG Internetauftritt komplett überarbeitet und dabei auch für die Nutzung auf Smartphones und Tablets optimiert. Dadurch präsentiert sich die ARAG heute mit einem der besten Internetauftritte deutscher Versicherer. Das bestätigt die aktuelle Lingulab-Studie „Qualität der Online-Kommunikation“, bei der die ARAG Webpräsenz den 6. Platz unter den 42 untersuchten Versicherern belegt.

„Dieser Erfolg spornt uns an, unser digitales Angebot im Interesse der Kunden und weiteren Zielgruppen auch künftig schlüssig zu erweitern. Beim ARAG Newsroom ist geplant, auch die Social-Media-Kanäle unserer Niederlassungen und Gesellschaften außerhalb Deutschlands einzubinden und unser Informationsangebot somit auch international abzurunden“, erläutert Klaus Heiermann.