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10.01.2013

ARAG auf Platz 1


Bei der Verständlichkeit von Produkt- und Kundeninformationen ist die ARAG im direkten Vergleich führend auf dem deutschen Versicherungsmarkt. Das ergab eine Studie der AMC Finanzmarkt GmbH und der H&H Communication Lab GmbH. Darin wurden Versicherungsbedingungen, Broschüren und Produktinformationen 21 namhafter deutscher Versicherer nach dem so genannten Hohenheimer Verständlichkeitsindex analysiert. Die Informationsmittel des Düsseldorfer Familienunternehmens sicherten sich dabei den ersten Platz. So wichtig dieses Ergebnis für die ARAG ist, es zeigt auch, dass es noch viel zu tun gibt, um alle Verständnishürden abzubauen.

Mit verständlicher Kunden- und Produktkommunikation tut sich die deutsche Versicherungswirtschaft traditionell schwer. Dennoch ist die Branche an diesem Punkt sehr in Bewegung: Praktisch jeder Versicherer überarbeitet seine Bedingungswerke, Broschüren und Produktinformationen, um sie für den Kunden besser lesbar zu machen. Daher bietet die aktuelle Analyse zur Verständlichkeit von Versicherungsinformationen eine wichtige Momentaufnahme. Mit einem Gesamtergebnis von 10,32 Punkten über alle geprüften Informationsmittel führt die ARAG das Ranking an.

„Das ist kein Zufall, sondern ein Ergebnis der Ernsthaftigkeit, mit der unser Unternehmen seine neue Markenstrategie entwickelt hat“, stellt Klaus Heiermann, Generalbevollmächtigter der ARAG SE fest. Bei der seit Mitte 2011 greifenden Umsetzung der Strategie soll die Marke ARAG besonders über das Motiv der Unabhängigkeit von einer reinen Produktmarke zu einer Kundenmarke umgestaltet werden.

„Unabhängigkeit bedeutet auch, dass unsere Kunden verstehen, was sie kaufen. Dazu gehören verständliche Produktunterlagen und Bedingungen“, so Klaus Heiermann. Die Studie zeigt auf, dass auch die ARAG als Benchmarkführer am Beginn eines langen Weges steht. „Erst ab 10 Punkten kann von einer Grund-Verständlichkeit ausgegangen werden“, halten die Autoren der Analyse fest. Die ARAG ist einer der beiden Versicherer, die nach dem Hohenheimer Index von 1 bis 20 diese Grund-Verständlichkeit überhaupt erreichen. Über die Gesamtheit der untersuchten Dokumente der Studie attestieren die Autoren: „Trotz einzelner Lichtblicke und Positivbespiele ist immer noch nicht viel von den zahlreichen Verständlichkeitsbemühungen zu spüren.“